28.07.2011

EHEC-Ausbruch für beendet erklärt

B-Gefahren: Das Robert Koch-Institut hat in einer Pressemitteilung vom 26.07.2011 den EHEC/HUS O104:H4-Ausbruch für beendet erklärt.

In den letzten Wochen wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) nur noch vereinzelt Erkrankungen an EHEC/HUS übermittelt, die durch den Ausbruch bedingt waren. Der letzte Erkrankungsbeginn, der dem Ausbruch zuzuordnen ist, wurde für den 4.7.2011 übermittelt und liegt damit drei Wochen zurück. Nachdem dem RKI nun seit diesem Zeitpunkt kein neuer Erkrankungsfall bekannt geworden ist, der mit dem Ausbruch in Zusammenhang steht, betrachtet das RKI den Ausbruch als beendet.

Die drei Wochen berücksichtigen die Inkubationszeit, die Zeit für die Diagnosestellung sowie die Zeit für die Übermittlung eines Falls. „Damit ist der größte EHEC-Ausbruch in Deutschland beendet“, so Reinhard Burger, Präsident des RKI. „Meine Anerkennung gilt den vielen Beteiligten, die zur Aufklärung des Geschehens beigetragen und bei der Versorgung der Patienten so großartige Arbeit geleistet haben“.

Quellen / weiterführende Informationen:
- RKI-Presseerklärung vom 26.07.
- EHEC-Informationsseite des RKI

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24.07.2011

Doppelanschlag in Norwegen

Terrorismus: Die Terroranschläge um Oslo vom 22.07.2011, bei denen mindestens 76 Menschen den Tod fanden, wurden als Doppelanschlag ausgeführt. Dem Täter blieb für den zweiten Anschlag über eine Stunde Zeit, um beinahe 70 Menschen in einer Art Amoklauf zu erschießen.

Zunächst hatte der Attentäter Anders Breivik gegen 15:30 Uhr im Osloer Regierungsviertel offenbar selbst hergestellten Sprengstoff detonieren lassen. Hierbei entstand großer Sachschaden, in Relation zu der Sprengwirkung aber eine noch verhältnismäßig geringe Anzahl von 8 Todesopfern. Viele Menschen, die sonst in der Gegend arbeiten waren offenbar in Urlaub.

Etwa zwei Stunden später betrat der als rechtsextrem eingestufte Täter dann die Insel Utøya, auf der ein Jugendcamp der sozialdemokratischen Partei Norwegens im Gange war. Dort begann er einen beinahe 90 Minuten dauernden Amoklauf und tötete nach neuesten Erkenntnissen 68 Menschen, bevor er sich von einer Spezialeinheit der Polizei festnehmen ließ. Offenbar hatte der Attentäter auch Sprengstoff mit auf die Insel gebracht.

Damit handelt es sich aus taktischer Sicht um einen Mehrfachanschlag, wie er schon bei den Anschlägen auf den Nahverkehr in London und Madrid verübt wurde. In Oslo lag allerdings eine Latenz von ca. 1,5 Std. zwischen beiden Attentaten. Bei Mehrfachanschlägen machen sich die Täter einerseits die Überforderung der Einsatzkräfte durch mehrere nicht verbundene Einsatzorte zunutze. Gleichzeitig machen solche Mehrfachanschläge weiträumige Sicherheitsabsperrungen nötig, um nach weiteren Sprengsätzen zu suchen.

Zuletzt wurde Skandinavien im Dezember 2010 von einem Stufenanschlag in Stockholm heimgesucht, bei dem ein Täter zeitlich versetzt am gleichen Ort zwei Bomben zündete.

Die große Anzahl an Todesopfern bei dem Amoklauf auf der Insel erklärt sich u.a. aus folgenden taktischen Betrachtungen:
1. Die geographische Lage des Anschlagsorts: Eine Insel bietet naturgemäß wenig Raum zur Flucht, gleichzeitig war die anrückende Polizei nicht mit eigenen Mitteln in der Lage dorthin überzusetzen. In den Presseberichten ist auch keine relevante Beteiligung der organisierten Wasserrettung erwähnt. Möglicherweise hätte eine frühere Alarmierung entsprechender Wasser- oder Luftfahrzeuge das Intervall bis zum Eingreifen der Sicherheitskräfte verkürzen können. Eine isolierte geographische Lage muss folglich als Risikofaktor für einen Terrorakt gewertet werden.

2. Nach unbestätigten Presseberichten wurden die ersten Notrufe von der Insel mit Verweis auf die Vorgänge in Oslo abgewiesen, was zu einer verzögerten Alarmierung geführt haben könnte. Sollte sich dies als zutreffend erweisen, waren die Behörden wohl möglichen Zweitanschlägen gegenüber nicht sensibilisiert genug.

3. Die ersteintreffenden Polizeikräfte haben nicht sofort eingegriffen, sondern auf die Verstärkung aus Oslo in Form einer Spezialeinheit gewartet. Diese zögernde Haltung gibt dem Täter bei einer Amoklage Zeit, seine Tat ungestört fortzusetzen. Diese Erkenntnis hat bei der Polizei hierzulande zu einer Änderung der Einsatztaktik geführt: Statt auf Verstärkung zu warten haben die Beamten mehr und mehr die Order, so früh wie möglich einzugreifen, ohne zunächst auf Spezialkräfte zu warten.

Quellen / weiterführende Informationen:
- Chronologie des Doppelanschlags auf spiegel.de vom 24.07.2011

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Änderungsprotokoll:
26.07.2011
Anzahl der Todesopfer gemäß neueren Erkenntnissen aktualisiert. Weitere kleinere Details eingefügt

23.07.2011

Naturkatastrophen-Rekordjahr 2011

Naturkatastrophen: Eine ungewöhnliche Häufung schwerster Naturkatastrophen macht 2011 bereits nach Ablauf der ersten Hälfte zum schadenträchtigsten Jahr aller Zeiten. Die wirtschaftlichen Schäden von rund 265 Mrd. US$ bis Ende Juni übertreffen bereits die Summe des bisher teuersten Jahres 2005 (220 Mrd. US$ im Gesamtjahr) bei weitem. Das berichtet die Münchner Rückversicherung in einer Pressemeldung.

Kaum ein Jahr vergeht, in dem die Münchner Rück nicht neue Negativ-Rekordmeldungen aus dem Bereich Naturkatastrophen herausbringt: 2005 und 2008 gleichauf die bisher größten Schäden, 2010 so viele Tote wie noch nie und gleichzeitig das bisher wärmste Jahr. Neu ist, dass in 2011 der Rekord bereits nach einem halben Jahr aufgestellt ist.

Den größten Teil zu den Schäden trug das Erdbeben in Japan vom 11. März mit einem gesamtwirtschaftlichen Schaden von 210 Mrd. US$ bei. Das mit einer Magnitude von 9,0 stärkste je in Japan registrierte Beben ist damit auch die teuerste Naturkatastrophe aller Zeiten – noch teurer als Hurrikan Katrina im Jahr 2005 mit wirtschaftlichen Schäden in Höhe von damals 125 Mrd. US$. Danach folgen in der Schadensreihenfolge das Erdbeben in Neuseeland vom Februar, die Unwetter in den USA vom April, die Überschwemmungen in Australien im Dezember 2010/ Januar 2011 und wieder die USA mit den Tornados im Mai.

Was die Zahl der Todesopfer betrifft liegen die ersten sechs Monate 2011 mit 19.380 glücklicherweise unter dem Durchschnitt von 52.900 (10-Jahresdurchschnitt für das erste Halbjahr). Den traurigen Rekord hält in diesem Zusammenhang das vergangene Jahr 2010 mit 230.300 Naturkatastrophen-Toten, geprägt durch das Erdbeben in Haiti.

Quellen / weiterführende Informationen:
- Presseerklärung der Münchner Rück vom 12.07.2011
- Weltkarte der Naturkatastrophen Jan - Jun 2011

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20.07.2011

Sicherheits-Leitfaden für Großveranstaltungen in NRW

Notfallvorsorge: Das Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK) des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) hat einen Leitfaden für die sicherheitstechnische Behandlung von Großschadensereignissen herausgegeben.

In dem Leitfaden werden sicherheitsrelevante Schritte für die Planung, Genehmigung, Durchführung und Nachbereitung von Großveranstaltungen geregelt. Wird im Rahmen der Planung ein erhöhtes Gefährdungspotenzial durch die Veranstaltung festgestellt, muss der Veranstalter ein umfangreiches Sicherheitskonzept vorlegen, welches mit diversen Gremien abgestimmt werden muss.

Der vorliegende Leitfaden hat allerhand Schwächen. Das Verfahren ist bürokatisch (Bestimmung einer federführenden Stelle (von wem?), welche wiederum eine zentrale genehmigende Stelle bestimmt etc.), und das Dokument trägt handwerkliche Fehler (keine Angaben zu Autor, Datum oder Version, Besprechungsdaten sind falsch zitiert). Die Frage wer welche Kosten zu tragen hat wird nicht behandelt. Auch fragt man sich, wie der Veranstalter sinnvoll eine "Ablaufbeschreibung zu besonderen Lagen (Massenanfall von Verletzten, Unwetter, Feuer, Bombendrohung, Überfüllung usw." erstellen soll. Es entsteht der Eindruck, dass hier mit heißer Nadel gestrickt wurde.

Sinnvoll erscheint dagegen die obligate, detailliert geregelte Nachbereitung von Großveranstaltungen zum Zwecke der Qualitätssicherung.

Quellen / weiterführende Informationen:
- Leitfaden des MIK für die Planung, Genehmigung, Durchführung und Nachbereitung von Großveranstaltungen im Freien mit erhöhtem Gefährdungspotenzial vom 13.07.2011
- Homepage des MIK zur Genehmigung von Großveranstaltungen

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17.07.2011

Studierende profitieren von Katastrophenmedizin-Ausbildung

Aus- und Fortbildung: Im Jahr 2009 führte die Klinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Regensburg erstmals ein Seminar in Katastrophenmedizin für Medizinstudenten / -innen durch. In einem Beitrag in der Zeitschrift Notfall und Rettungsmedizin konnten wir nun zeigen, dass die Teilnehmer einen nachweislichen Lernerfolg verzeichnen konnten.

Die Teilnehmer wurden vor und nach dem Seminar zu Ihrer Einsellung zur Katastrophenmedizin und zu ihrer Selbsteinschätzung in Bezug auf katastrophenmedizinisches Wissen befragt. Dabei zeigten sich deutliche, statistisch signifikante Verbesserungen in der Eigenwahrnehmung der Kompetenz, während die Einstellung zur Katastrophenmedizin unverändert blieb.

In dem Artikel leiten die Autoren aus ihren Erfahrungen auch Verbesserungsvorschläge für das Mustercurriculum zur katastrophenmedizinischen Studentenausbildung ab: Die beiden Dekontaminationsübungen sollten zusammen gefasst, Planspiele zum Massenanfall von Verletzten könnten eingeführt werden, und eine zentrale Unterstützung der Unis, beispielsweise durch die Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ), könnte zu einer besseren Verbreitung derartiger Lehrangebote beitragen.

Das nächste Seminar Katastrophenmedizin in Regensburg findet vom 22. bis 26.08.2011 als Blockveranstaltung statt und wird inzwischen als Wahlpflichtfach anerkannt. Für Studierende an der Uni Regensburg sind noch Plätze frei.

Quellen / weiterführende Informationen:
- Dittmar et al. (2011) Studentische Ausbildung in Katastrophenmedizin. Notfall und Rettungsmedizin. DOI: 10.1007/s10049-011-1465-5
- Bundesamt Für Bevölkerungsschutz Und Katastrophenhilfe (2006) Konzept zur katastrophenmedizinischen Ausbildung an deutschen Hochschulen.

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- 2. Tübinger Sommerakademie Katastrophenmedizin und humanitäre Hilfe (30.03.2011)
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07.07.2011

EHEC-Ausbruch aufgeklärt: Sprossen aus Ägypten sind Quelle

B-Gefahren: Die deutschen Gesundheitsbehörden haben sich festgelegt: Nach intensiver epidemiologischer Aufarbeitung des Ausbruchsgeschehens in Norddeutschland und Frankreich mit dem Coli-Bakterium O104:H4 sind mit hoher Wahrscheinlichkeit aus Ägypten importierte Kleesprossen Quelle der Infektionen.

In einer gemeinsamen Presseerklärung von Robert-Koch-Institut, Bundesinstitut für Risikobewertung und Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit heißt es:

EHEC-Bakterien des Ausbruchsstammes O104:H4. Raster-Elektronenmikroskopie. Maßstab: 1 µm. Quelle: Holland, Laue (Robert Koch-Institut)
"Bestimmte Chargen von aus Ägypten stammenden Bockshornkleesamen sind mit hoher Wahrscheinlichkeit für die EHEC O104:H4-Ausbrüche in Deutschland und Frankreich verantwortlich. Grundlage für die Aufklärung waren epidemiologische Untersuchungen sowie die Rück- und Vorwärtsverfolgung von Samenlieferungen durch eine eigens dafür gegründete deutsche EHEC-Task Force" [1].

Und weiter:
"Das EHEC O104:H4-Ausbruchsgeschehen in Deutschland konnte aufgeklärt werden: Ursache sind mit hoher Wahrscheinlichkeit aus Ägypten importierte Bockshornkleesamen, die mit EHEC O104:H4 kontaminiert sind und aus denen in einem niedersächsischen Gartenbaubetrieb Sprossen hergestellt wurden. Der Verzehr dieser Sprossen hat dann zu den Erkrankungen geführt. Teilweise sind auch von Menschen übertragene Sekundärinfektionen aufgetreten" [1].

Der Ausbruch in Bezug auf das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS) der bisher weltweit größte dokumentierte. Der Erkrankungsgipfel war um den 22.05.2011 zu verzeichnen, seither ist die Inzidenz rückläufig.

Die Behörden betonen, dass auch in Zukunft mit weiteren Ausbrüchen des aktuellen Stamms zu rechnen sei, und zwar durch direkte Mensch-zu-Mensch-Übertragung auf dem Wege einer Schmierinfektion, als auch über durch erkrankte Personen kontaminierte Lebensmittel.

Quellen / weiterführende Informationen:
[1] Presseerklärung des RKI vom 05.07.2011

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02.07.2011

Seminar zum Schutz von Energieinfrastrukturen in Berlin

Aus- und Fortbildung: Am 29. und 30. September 2011 findet in Berlin ein Seminar zum Thema "Schutz nationaler kritischer Energieinfrastrukturen in Europa" statt. Veranstalter ist die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft und Recht.

Eine große Herausforderung für nationale kritische Infrastrukturen ist, den Zusammenbruch der Energieinfrastruktur in Europa zu verhindern. Was sind die besten Strategien, um auf Zwischenfälle im Energiebereich bestmöglich vorbereitet zu sein? Wie kann man privat-öffentliche Partnerschaften etablieren, um kritische Energieinfrastrukturen zu schützen? Auch für Unternehmen ist es wichtig die uneingeschränkte Funktionalität ihrer Energieinfrastruktur zu garantieren.

Daher wurde dieses Seminar mit folgenden Themen konzipiert:
• Schutz kritischer Energieinfrastruktur auf europäischer Ebene
• Wie steuert man die Risiken von Naturkatastrophen?
• Bewältigung von Cyber-Bedrohung in Energie-Kontroll-Zentren
• Privat-Öffentliche Partnerschaften (PPP), um nicht-nukleare kritische Energieinfrastrukturen vor Sicherheitsrisiken zu schützen
• Aktuelle Herausforderungen für die Notfallplanung bei natürlicher oder menschlicher Bedrohung

Zusätzlich zu Präsentationen, Diskussionsrunden und Erfahrungsberichten ist das Seminar sehr praxisorientiert ausgerichtet mit Fallstudien, interaktiven Workshops und Praxisbeispielen.

Das Seminar richtet sich an Betreiber kritischer Energieinfrastrukturen aus dem öffentlichen und privaten Bereich, der öffentlichen Verwaltung auf nationaler, regionaler und städtischer Ebene, an Energieunternehmen und Agenturen, IKT, den Telekommunikations- und Transportsektor an der Schnittstelle zum Energiesektor und der Energieinfrastruktur. Des Weiteren sind Anbieter für technische Sicherheitsausstattung, Berater im Bereich Schutz kritischer Energieinfrastrukturen sowie, Krisenmanager und der Bereich Energie und öffentliche Sicherheit angesprochen.

Die Konferenzsprache ist Englisch. Die Teilnahmegebühren beginnen bei 1.177 €; Frühbucherrabatte gibt es bis zum 30. Juli.

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- Fachtagung zur Infektionsepidemiologie in Bielefeld, 12. - 16.09. (03.05.2011)
- Kritische Infrastruktur in Europa aus U.S.-Sicht (WikiLeaks) (12.12.2010)
- Alle Beiträge der Rubriken Aus- und Fortbildung und kritische Infrastruktur

Quellen / weiterführende Informationen:
- Link Pogrammbroschüre
- KatNet Mailingliste