23.02.2010

Brustimplantate als Sprengkörper??!

Nachricht: Eine etwas bizarre Erkenntis über mögliche Terroranschläge haben britische Geheimdienste gewonnen. Islamistische Terroristen könnten Sprengmaterial in Brustimplantaten verstecken.

Wie amerikanische Nachrichtensender berichten wurden von britischen Spionagesatelliten Telefongespräche abgehört, welche nahelegen dass es Planungen gibt, Flüssigsprengstoff in Mamma-Implantaten zu verstecken. Experten halten derartige Anschlagsszenarien für theoretisch denkbar.

Kommentar: Panikmache ist aus meiner Sicht fehl am Platze. Dass es keine ultimative Sicherheit geben kann ist uns allen bewusst. Wir sollten die Befürchtungen vor solchen "Sex Bomben" der besonderen Art nicht übertreiben.

Quelle: WHDH-TV

2 Kommentare:

  1. Das wäre nun ziemlich aufwendig. Die Terroristin müsste ein Implantat haben, der Inhalt müsste entfernt werden (abgesaugt?) , dann der Flüssigsprengstoff eingebracht werden, oder man müsste die Frau erst operieren um ihr ein solches Implantat einzubauen. Dazu sind spezielle medizinische Kenntnisse erforderlich. Ob Terroristen einen solchen aufwendigen Weg beschreiten würden? Ich bezweifle das. Britische und amerikanische Nachrichtendienste haben auch schon behauptet in Bagdad gäbe es Massenvernichtungswaffen...

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  2. Ich kann's mir auch nicht so recht vorstellen. Allerdings deuten wohl abgehörte Telefonate darauf hin, dass terroristische Kreise planen, die Implantationstechniken zu erlernen. Es gibt auch Implantate (sog. Expander) die sich recht einfach von außen befüllen lassen.
    Interessanter als die Frage wie die Kissen mit der Sprengflüssigkeit versteckt werden ist die Frage wie sie gezündet werden sollen. Meist setzt das die Mischung von 2 Flüssigkeiten voraus. Also müssen die Behälter doch dann während des Fluges entleert werden, oder? Das stelle ich mir komplizierter vor.

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